Freitag, 13. Juni 2014

Unser Projekt

Ich war mit Livia und Lea Duss zusammen in einer Gruppe. Und unser Projekt war die letzten zwei Tage von unserem Klassenlager zu organisieren. Wir mussten Ausflüge finden, welche wir dann im Lager mit der Klasse machen werden. Unsere Idee war am Donnerstag eine Nachtwanderung zu machen und den Sonnenaufgang zu schauen. Danach werden wir den Rest vom Tag Im Briger Thermalbad verbringen. Das war aber eine Überraschung. Da wir die Klasse auch miteinbeziehen wollten, machten wir eine Klassenumfrage. Zum Schluss sah der Freitag folgendermassen aus: Am Morgen werden wir das Haus sauber putzen. Danach werden wir auf den Zug Richtung Thun gehen. In Thun gibt es für jeden 15 Franken um sich selber ein Mittagessen zu kaufen. Die Schüler werden dort viel Freizeit haben. Danach werden wir uns auf die Heimreise begeben.
Um uns auch wirklich sicher in  dieser Sache zu sein, gingen wir den Ort vorher anschauen. Wir liefen einen Teil der Wanderung ab und besuchten das Thermalbad und gingen auf Thun.
Im Abschlusslager konnten wir unsere Wochenlange Arbeit endlich durchführen. An der Nachtwanderung mit dem Sonnenaufgang hatten die Schüler wenig Freude. Dafür am Thermalbad und an Thun umso mehr.
Wir drei hatten sehr mühe die Klasse zu leiten. Weil erstens war es für uns das erste mal und zweitens war es uns sehr schwergefallen unsere Klassenkameraden zu leiten.
Aber alles in allem sind wir sehr stolz auf unser Projekt und wir hatten eine super Teamarbeit. Man sieht jetzt nur das Lager was uns nicht so gelungen ist. Aber die Ganze Vorbereitung für das lief super und wir konnten uns super aufeinander verlassen. Mit dieser Gruppe würde ich jederzeit wieder ein Projekt machen.

Präsentation

Endlich war es soweit und wir konnten unser fertiges Projekt den Eltern präsentieren. Wir waren sehr gut vorbereitet. Um halb sechs trafen wir uns in der Schule. Da probten wir es noch einmal. Danach waren die Eltern auch schon da. Nach dem sich alle auf dem Schulhausplatz versammelten, sangen Giulia, Bea und Rrezarta ihr selbstgemachtes Lied. Beim letzten Refrain durften alle mitsingen. Danach verteilten wir uns in den Schulzimmern. Wir drei gingen zu Herrn Müller ins Schulzimmer. Dann fingen die ersten Präsentationen auch schon an. Wir waren als zweitletzte Gruppe an der Reihe. Wir alle waren nicht wirklich nervös. So standen wir ganz locker hin und erzählen über unser Projekt. Die Präsentation war super gelaufen. Wir hätten nicht gedacht, dass wir es so gut hinbekommen würden. Auch die Rückmeldungen von unsere Kollegen und Eltern waren eigentlich gut. Jetzt hoffe ich aber, dass es Herrn Suarez auch gefallen hatte. Ich finde auch die anderen Präsentationen waren super. Es waren alle sehr interessant und lustig. Die beste Präsentation fand ich diese von Muhamet. Ich finde den Film den er gemacht sehr toll. Der Film wird mich immer an 7unsere Schulzeit erinnern. Seine Präsentation war auch sehr eindrücklich und berührend. Jetzt bin ich aber sehr froh, dass wir mit dem Abschlussprojekt fertig sind. Es war schon ein riesen Stress gegen den Schluss.

Sonntag, 11. Mai 2014

Woche 7 zweiter Meilenstein

Diese Woche war der zweite Meilenstein. Leider war Livia krank und konnte nicht dabei sein. Da wir den Termin wieder sehr spät hatten, mussten wir vorher in der Schule etwas machen. Wir hatten aber in der Zwischenzeit einTermin bei Herrn Müller. Wir besprachen mit ihm das ganze Programm. Im grossen und ganzen war alles in Ortung. Beim Donnerstag meinte er, der Zeitplan sei ein bisschen straff. Deshalb mussten wir ein bisschen mehr Zeit einrechnen. Beim Freitag hatten wir vergesse abzuklären wo wir das Gepäck, während dem Aufenthalt in Thun, hintun können. Das wird Livia in der nächsten Zeit aber noch abklären. Als wir den Termin bei Herrn Müller fertig hatten, gingen wir in den Computer Raum um an der Arbeit weiter zu schreiben. Nach dem Rekognoszieren hatten wir noch einiges zu schreiben. Wir kamen aber nicht besonders weit. Denn wir hatten gleich den Termin bei Herrn Suarez. Der Meilenstein war sehr gut verloffen. Danach konnten wir schon nach Hause weil die Schule aus war. In den nächsten Tagen müssen wir ziemlich Gas geben bei der Arbeit. Wir haben noch nicht sehr viel geschrieben und müssen sie nächste Woche abgeben.

Woche 6

Heute arbeiteten wir wieder bei Lea und mir zu Hause. Es gab sehr viele Sachen zu erledigen und zu planen. Das Rekognoszieren stand heute im Vordergrund. Weil in einer Woche bereits die Osterferien anstehen. Wir hatten abgemacht, dass wir in der ersten Ferienwoche von den Osterferien am Mittwoch nach Reckingen gehen. Wir mussten schauen was sich lohnt anzuschauen und was eher ein bisschen unnötig ist. Da wir nur ein Tag dort sein werden haben wir nicht so viel Zeit um jede Sache anschauen zu gehen.
Der Zweite Teil von diesem Nachmittag verbrachten wir mit dem Schreiben der Arbeit. Wir mussten diese Woche die Rohfassung abgeben. Bei der Rohfassung war jedoch noch ganz vieles nicht drin. Wir konnten ja auch noch nicht so viel schreiben. Trotzdem hatten wir heute noch einiges zu schreiben.

Fluss neben unserem

Unser Haus und Grillplatz.

Sportplatz neben unserem Haus
In den Osterferien gingen wir wie gesagt rekognoszieren. Unser Lagerhaus sah auf den ersten Blick ein bisschen speziell aus. Aber umso mehr wir die Gegend erkundeten, fanden wir es immer besser. Wir hatten direkt neben dem Haus ein Minigolf Platz, eine Badi, ein Fluss und ein Sportplatz. Auch diese Sachen die wir für den Donnerstag brauchen gingen wir abklären. Dann gingen wir noch die Stadt Thun besichtigen. Wir mussten leider feststellen, dass unser Programm so wie wir es uns vorgestellt hatten, nicht geht. Der Mc Donalds war zu weit vom See entfernt. Wirr wollten eigentlich alle gemeinsam das Essen vom Mc Donalds zu einer Wiese tragen und dort esse. Nun mussten wir uns etwas anderes überlegen.

Woche 5

Heute arbeiteten wir mal bei Lea und mir zu Hause. Als wir gleich zum Anfang die Unterschrift zeigen gingen, erfuhren wir, dass Herr Suarez heute auf Schülerbesuch geht. Das störte uns jedoch nicht wirklich. Als wir zu Hause ankamen, begannen wir gleich zu arbeiten. Livia hatte ihren Laptop dabei. So konnten wir super alle drei an einem Laptop arbeiten. Wir kamen sehr schnell vorwärts, denn jede arbeitete an etwas anderem. Die eine begann mit der Menüplanung. Die andere arbeitete die Programme vom Donnerstag und vom Freitag aus. Wir erstellten eine Excel Tabelle mit der genauen Planung. Das mit den genauen Zeiten war noch ein bisschen schwierig. Die dritte begann schon mal mit der Arbeit zu schreiben. Viel konnten wir noch nicht schreiben. Das Vorwort und die Einleitung konnten wir aber schon mal schreiben. Den Rest können wir dann erst schreiben, wenn wir die Gegend rekognosziert haben. Das werden  wir in den Osterferien erledigen.

Woche 4

Heute arbeiteten wir zu Hause bei Livia. Wir waren uns immer noch nicht im Klaren, was wir in Thun machen sollten. Unsere Idee, und auch die von einigen Schülern war, Pedalo oder Kanu fahren zu gehen. Dies war jedoch noch nicht klar, weil das sehr teuer ist. Beim Donnerstag hatten wir die Idee schon. Da es aber sehr speziell ist, wussten wir noch nicht ob wir es durchführen können. Beim recherchieren über Thun, fanden wir noch andere Events wie zum Beispiel Inline Skates fahren gehe. Wir alle waren sehr begeistert von dieser Idee. Beim Näheren betrachten fanden wir aber einen grossen Hacken bei der Sache. Dieser Event war auf dem Flugplatz und man kann erst ab 19:00 Uhr darauf. Das ist definitiv zu spät, weil wir noch nach Hause kommen müssen. So suchten wir weiter nach Wiesen und Shoppingmöglichkeiten. Wir fragten Herrn Müller ob er die Stadt Thun kenne. Er meinte, dass man sehr gute Shoppingmöglichkeitn habe. Nun war eine Sache schon mal abgeklärt.

Woche 3

Heute war der erste Meilenstein. Für uns gingen diese ersten Wochen von der Projektarbeit wie im Fluge vorbei. Da wir den Meilenstein erst um viertel vor vier hatten mussten wir die Zeit vorher im Schulzimmer von Herrn Müller verbringen. Wir studierten die ausgewerteten Umfragebögen noch  einmal durch. Da es sehr viele eigene Ideen hatten mussten wir Kompromisse finden. Die meisten fanden ja Shoppen in Bern das beste. Dieser Ausflug hat auch gewonnen. Die meisten wollten aber die Zeit auch zusammen auf einer Wiese am See verbringen. Da gibt es aber ein Problem. Weil in Bern hat es kein See. Nach dem wir die große Schweizerkarte lange studiert hatten, fanden wir den perfekten Kompromiss. Wir fanden die Stadt Thun. Das ist wirklich super, weil es hat eine See und eine super Stadt zum Shoppen. Jetzt mussten wir nur noch ein Programm erstellen, was wir dann in Thun durchführen können. der Donnerstag war auch in voller Planung, aber das bleibt eine Überraschung. Nun war die Zwischenzeit vorbei und wir konnten in die Besprechung mit Herrn Suarez.